Aus ihrer Zeit gefallene Orte. Von den Wogen der lebendigen Veränderung umspült und erodiert. Wie der Schmetterling seinen Kokon abstreift, lässt auch der Mensch in seiner Fortentwicklung für ihn nutzlos gewordene Hüllen zurück und gibt sie den leisen Naturgewalten anheim, die daraus morbide Skulpturen der Vergänglichkeit schaffen. Die Natur bedient sich dazu einer Ressource, die ihr ganz im Gegensatz zu den Menschen unbegrenzt zur Verfügung steht: Zeit.
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